Marriott: Erste Safari-Lodge in Afrika

Die Masai Mara in Kenia ist eines der bekanntesten Naturschutzgebiete weltweit. Ab 2023 will Marriott dort mit einer luxuriösen Safari Lodge Flagge zeigen: Die JW Marriott Masai Mara Lodge besteht aus 20 privaten Zelten. Besonders sind ein Präsidentenpavillon und zwei miteinander verbundene, überdachte Suiten, mit denen Familien angesprochen werden sollen. 

Zum Resort gehören außerdem ein Restaurant, eine Lounge-Bar, ein Spa und eine große Außenterrasse mit Feuerstellen, auf der abends traditionelle Massai-Tanzvorführungen stattfinden sollen.

Die JW Marriott Masai Mara Lodge liegt erhöht am Ufer des Flusses Talek am Rande des Naturschutzgebietes Masai Mara. Hier können die Gäste die „Big Five“ anschauen: Löwen, Leoparden, Büffel, Nashörner und Elefanten. Zwischen Juni und September kann man die jährliche große Gnu-Wanderung beobachten.

Marriott will den Schutz des Gebietes und seiner Bewohner in den Mittelpunkt seiner Arbeit stellen und bis zu 50 Einheimische aus der Massai-Community beschäftigen.

„Mit dem Einstieg des Unternehmens in das Segment der Luxussafaris legt Marriott International einen wichtigen Grundstein für sein Wachstum in Afrika. Dieses wegweisende Projekt ist eine Antwort auf das wachsende Bedürfnis von Reisenden nach Erlebnissen, die es ihnen ermöglichen, eine tiefere Verbundenheit mit ihrem gewählten Reiseziel einzugehen“, sagt Marriott-Manager Jerome Briet.
 

Nachrichtenquelle: Touristik-Aktuell Hotels

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