Klimakonferenz COP27: Scholz verspricht zusätzliche Milliarde: Deutschland verdoppelt Mittel zum Waldschutz

Die News zur Klimakonferenz COP27 in Scharm el Scheich vom 6. bis 18. November 2022 im GEO.de-Ticker

7.11. Scholz verspricht zusätzliche Milliarde für Schutz der Wälder

Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) hat eine Verdoppelung der deutschen Mittel für den weltweiten Schutz der Wälder von einer auf zwei Milliarden Euro zugesagt. Die Mittel sollen vor allem für den Schutz des Regenwaldes im zentralafrikanischen Kongobecken oder im südafrikanischen Amazonasgebiet verwendet werden. Außerdem werde Deutschland für einen globalen Schutzschirm zur Abfederung der Schäden bei Klimakatastrophen wie Dürren, Wirbelstürmen oder Fluten 170 Millionen Euro zur Verfügung stellen, kündigte der Kanzler laut vorab veröffentlichtem Redemanuskript bei der Weltklimakonferenz an. Beides wird aus den jährlichen Mitteln für den Kampf gegen den Klimawandel finanziert, die bis 2025 von 5,3 auf sechs Milliarden Euro aufgestockt werden sollen.

In seiner Rede warnte Scholz auch vor einer „Renaissance der fossilen Energien“ wie Öl, Gas und Kohle. „Für Deutschland sage ich: Es wird sie auch nicht geben.“ Der Kanzler bekräftigte das Ziel, dass Deutschland bis 2045 klimaneutral werden soll. „Nicht weniger, sondern mehr Tempo, mehr Ehrgeiz, mehr Zusammenarbeit beim Umstieg auf erneuerbare Energien lautet das Gebot unserer Zeit“, betonte Scholz. „Unseren entschlossenen Bekenntnissen zum Klimaschutz müssen ebenso entschlossene Taten folgen.“ 

Nach Angaben der Bundesregierung gingen seit 1990 schätzungsweise 420 Millionen Hektar Wald verloren, das entspricht ungefähr der Größe der Europäischen Union. 88 Prozent der Waldzerstörung gehe auf die Landwirtschaft zurück. Indirekt trägt auch der Konsum in Europa zur Zerstörung von Wäldern bei. Neben der Holzgewinnung hat auch der Anbau von Kaffee, Kakao, Soja, die Gewinnung von Palmöl oder die Viehzucht zur Zerstörung von Waldflächen geführt.

7.11. „Frühwarnung für alle“: Guterres fordert Ausbau von Wetterwarnsystemen

UN-Generalsekretär António Guterres hat den globalen Ausbau von Warnsystemen für extreme Wetterereignisse gefordert. Nach Angaben der Weltwetterorganisation (WMO), die die UN-Initiative „Frühwarnung für Alle“ entwickelt hat, sollen bis 2027 umgerechnet 3,1 Milliarden Euro investiert werden. Ziel sei, bis dahin jeden einzelnen Menschen unter den Schutzschirm solcher Systeme zu stellen, sagte Guterres. 

„Der stetige Anstieg von Treibhausgas-Emissionen wirkt wie ein Turbolader für extreme Wetterereignisse auf dem ganzen Planeten“, sagte Guterres nach einer Mitteilung der WMO. Die immer häufigeren Stürme, Hitzewellen, Überschwemmungen oder Dürren richteten Schäden von Hunderten Milliarden Dollar an und zwängen schon jetzt viel mehr Menschen zur Flucht als Kriege.

Die geforderte Summe soll in Wetterbeobachtung, Präventionsmaßnahmen, Notfallpläne und Informationskampagnen investiert werden. Nur die Hälfte aller Staaten verfügt derzeit über Frühwarnsysteme. Kleine Inselstaaten sowie arme Länder, die besonders vom globalen Temperaturanstieg betroffen sind, sind laut WMO am wenigsten vorbereitet. Nach Angaben von WMO-Generalsekretär Petteri Taalas könnten Schäden durch gefährliche Wetterereignisse um 30 Prozent gesenkt werden, wenn Menschen 24 Stunden davor gewarnt werden.

7.11. Klimaaktivist*innen warnen: Konferenz darf kein „Greenwashing“-Festival werden

Umweltschützer*innen warnen die reichen Industriestaaten davor, ausgerechnet während der Weltklimakonferenz in Ägypten neue Gaslieferungen mit afrikanischen Staaten auszuhandeln. Es seien viele Gas-Lobbyisten auf der COP27 in Scharm el Scheich zu erwarten. Das Treffen der rund 200 Staaten drohe damit zu einem „Greenwashing“-Festival zu verkommen, warnten Vertreter von Powershift Africa, Greenpeace und des Climate Action Networks.

Mohamed Adow von Powershift Africa sagte: „Dies ist eine neue Form des Kolonialismus – und über Gas-Deals, die afrikanische Ressourcen betreffen, kann nicht in Berlin entschieden werden.“ Mit Greenwashing sind Strategien gemeint, mit denen sich Unternehmen oder Staaten wahrheitswidrig als besonders umweltfreundlich darstellen.

Bereits im Mai hatte Kanzler Olaf Scholz (SPD) dem Senegal während einer Afrika-Reise Unterstützung bei der Erschließung eines Gasfeldes vor der Küste versprochen. Das kleine Land in Westafrika soll zumindest einen Teil der Lücke füllen, die durch das fehlende Gas aus Russland entstanden ist. Ab Herbst 2023 will der Senegal Flüssigerdgas (LNG) exportieren – unter anderem nach Deutschland und Europa.

7.11. UN-Generalsekretär António Guterres: „Sind auf dem Highway zur Klimahölle“

Der UN-Generalsekretär António Guterres warnt in düsteren Worten vor den Folgen der Erderhitzung. „Wir sind auf dem Highway zur Klimahölle – mit dem Fuß auf dem Gaspedal“, so Guterres in einer Rede vor Dutzenden Staats- und Regierungschefs. „Wir kämpfen den Kampf unseres Lebens – und sind dabei zu verlieren“, warnt er mit Blick auf von der Klimakrise ausgelöste Dürren, Überschwemmungen, Unwetter und steigende Meeresspiegel.

Das 2015 auf der Weltklimakonferenz in Paris vereinbarte Ziel, die Erwärmung auf 1,5 Grad zu begrenzen im Vergleich zur vorindustriellen Zeit, sei akut gefährdet. Der Portugiese ruft zu einem „Klima-Solidarpakt“ auf, den wohlhabende Staaten jetzt mit Schwellen- und Entwicklungsländern schließen müssten. Dabei stünden die USA und China besonders in der Verantwortung. Wörtlich sagt er: „Die Menschheit hat eine Wahl: zusammenzuarbeiten oder unterzugehen!“.

Guterres unterstützte Forderungen armer Staaten nach Schadenersatzzahlungen der Industriestaaten für ihre bereits erlittenen Klimaschäden – im UN-Jargon „loss and damage“ („Verluste und Schäden“) genannt. Dieses Thema könne nicht weiter unter den Teppich gekehrt werden.

7.11. Deutscher Wetterdienst: Deutschland war 2022 so warm wie nie

Von Januar bis Ende Oktober ist es in diesem Jahr in Deutschland so warm gewesen wie noch nie seit Beginn der Aufzeichnungen vor rund 140 Jahren. Diese Zwischenbilanz zieht der Deutsche Wetterdienst (DWD) in Offenbach vor dem Hintergrund der Weltklimakonferenz. Die Durchschnittstemperatur der zehn Monate gab der DWD mit 11,8 Grad an. Damit handele es sich um die wärmste Januar-Oktober-Periode, seit 1881 mit regelmäßigen Aufzeichnungen begonnen wurde.

Platz zwei in dieser Rangliste belegen die zehn Monate der Jahre 2018 und 2020 mit jeweils 11,6 Grad, wie der DWD mitteilte. Neun der zehn wärmsten Januar-Oktober-Perioden seien seit der Jahrtausendwende gemessen worden. Wie das laufende Jahr 2022 insgesamt in Deutschland ausfallen wird, lasse sich aktuell noch nicht genau abschätzen, erklärte der Wetterdienst und verwies auf seine Jahresbilanz, die Ende Dezember veröffentlicht wird.

7.11. Regierungsschefs eingetroffen: „Millionen Menschen richten ihre Blicke auf uns“

Immer mehr Staats- und Regierungschefs, darunter auch auch Frankreichs Präsident Emmanuel Macron, treffen in Nach einem Gruppenfoto eröffnet Ägyptens Präsident Abdel Fattah al-Sisi das Gipfel-Segment der zweiwöchigen Konferenz mit einer Rede.

„Es gibt große Erwartungen für gute Ergebnisse“, so Al-Sisi. „Millionen Menschen rund um den Planeten haben ihre Blicke auf uns gerichtet.“ Die Konsequenzen durch klimabedingte Wetterereignisse seien nie so verheerend gewesen wie heute. „Wir haben eine Katastrophe nach der anderen erlebt. Sobald wir eine Katastrophe bewältigen, entsteht eine andere – Welle für Welle.“ Die Erde habe sich in eine „Welt des Leids“ verwandelt, sagt Al-Sisi.

6.11. Klimakonferenz eröffnet – Baerbock warnt: „Wir steuern auf einen Abgrund zu“

Überschattet von mehreren globalen Krisen ist die Weltklimakonferenz COP27 in Ägypten eröffnet worden. Die diesjährige Konferenz sei Teil einer 30 Jahre langen Reise seit Unterzeichnung der Klimarahmenkonvention 1992, sagte der Präsident der COP27, Ägyptens Außenminister Samih Schukri, beim Auftakt im Badeort Scharm el Scheich. Aus den zerstörerischen Klimaereignissen in Pakistan, Afrika, Teilen Europas und Amerika müssten Lehren gezogen werden. Mit Blick auf die Klimaverhandlungen sagte Schukri: „Bei Nullsummenspielen wird es keine Gewinner geben.“

Bundesaußenministerin Annalena Baerbock unterstrich, wie wichtig es sei, die Erderwärmung einzudämmen. „Die Menschheit steuert auf einen Abgrund zu, auf eine Erwärmung von über 2,5 Grad, mit verheerenden Auswirkungen auf unser Leben auf dem einzigen Planeten, den wir haben“, teilte Baerbock (Grüne) mit. Die Welt habe „alle nötigen Instrumente in der Hand, um die Klimakrise zu begrenzen und auf den 1,5-Grad-Pfad zu kommen“.

In Scharm el Scheich am Roten Meer beraten Vertreter aus knapp 200 Staaten zwei Wochen lang darüber, wie der Kampf gegen die Erderhitzung verstärkt werden kann. Die Zeit drängt, wie ein aktueller Bericht der Weltwetterorganisation (WMO) zeigt. Unter den rund 110 anreisenden Staats- und Regierungschefs ist neben Bundeskanzler Olaf Scholz und US-Präsident Joe Biden auch der neue britische Premierminister Rishi Sunak. Am Sonntag waren 44 000 Teilnehmer vor Ort registriert.

Der Präsident der Vorjahreskonferenz COP26 in Glasgow, Alok Sharma, sagte vor der Amtsübergabe an Schukri, ganze Weltregionen seien unbewohnbar geworden. Der Druck auf Menschen, die umsiedeln müssten, sei fast unvorstellbar. Russlands Präsident Wladimir Putin sprach er direkt an: „Putins brutaler und illegaler Krieg in der Ukraine hat multiple globale Krisen herbeigeführt – Energie- und Lebensmittel-Unsicherheit, Druck durch Inflation und eine Schuldenspirale.“ Diese Krisen hätten ohnehin bestehende Verletzlichkeiten durch den Klimawandel noch verschlimmert.

Wie aus dem WMO-Bericht zum aktuellen Zustand des Klimas hervorgeht, deuten sich die vergangenen acht Jahre als wärmste der Aufzeichnungen an. Die weltweite Durchschnittstemperatur lag zuletzt schätzungsweise rund 1,15 Grad über dem Durchschnitt der vorindustriellen Zeit.

Die Konzentration der wichtigsten Treibhausgase – Kohlendioxid (CO2), Methan (CH4) und Lachgas (N2O) – hat laut WMO 2021 einen neuen Höchststand erreicht, bei Methan war die Zunahme sogar so groß wie nie. Auch im noch laufenden Jahr stieg die Konzentration aller drei Gase in der Atmosphäre weiter an. „Wir haben so hohe Werte an Kohlendioxid in der Atmosphäre, dass das 1,5-Grad-Ziel kaum noch in Reichweite ist“, hält Generalsekretär Petteri Taalas fest. Je höher die Erderhitzung sei, desto schlimmer würden die Auswirkungen.

Klimaforschern zufolge muss die Erderhitzung bei 1,5 Grad gestoppt werden, um die Überschreitung gefährlicher Kipppunkte zu vermeiden und die katastrophalsten Folgen des Klimawandels abzuwenden. Zwar gilt es theoretisch noch als möglich, allerdings nur durch ein radikales Umsteuern in der Klimapolitik. Die internationale Gemeinschaft hat sich auf dieses Ziel verständigt, tut aber längst nicht genug, um dieses politisch umzusetzen.

UN-Generalsekretär António Guterres sagte: „Der jüngste Bericht über den Zustand des Weltklimas ist eine Chronik des Klimachaos.“ Die Welt müsse mit ehrgeizigen, glaubwürdigen Maßnahmen antworten. „Die COP27 muss der Ort dafür sein, und jetzt muss die Zeit dafür sein.“

Wetterextreme im laufenden Jahr haben der WMO zufolge Millionen Menschen betroffen und Kosten in Milliardenhöhe verursacht. Durch extrem langanhaltende Dürren im Osten Afrikas waren bis Mitte des Jahres bis zu 19,3 Millionen Menschen von unsicherem oder unzureichendem Zugang zu Nahrungsmitteln betroffen. Die jüngste Flutkatastrophe in Pakistan kostete demnach mindestens 1700 Menschen das Leben und vertrieb fast acht Millionen Menschen aus ihrer Heimat.

In einem Zwischenerfolg nahmen die COP-Teilnehmerstaaten das Thema der Finanzierung von klimabedingten Schäden und Verlusten erstmals auf die offizielle Tagesordnung. Gemeint sind damit Schäden von Extremwetterereignissen sowie von langsamen Veränderungen. Die Entwicklungsländer, die besonders anfällig sind für Klimaschäden, kämpfen schon lange für förmliche Verhandlungen bei dem Thema

Die Sonderbeauftragte für internationale Klimapolitik im Auswärtigen Amt, Jennifer Morgan, sprach von einem „wichtigen Schritt“ zum Auftakt. Er zeige die Bereitschaft der Staaten, „bei der Bewältigung der Klimakrise zusammenzuarbeiten“.

UN-Klimachef Simon Stiell sagte: „Niemand kann auf dieser Reise nur Passagier sein. Dies ist ein Signal, dass sich die Zeiten geändert haben.“ Die Stimmen der Wissenschaft zum Klimawandel und seinen Folgen könnten kaum „schärfer, stärker und ernüchternder sein“, sagte der Vorsitzende des Weltklimarats (IPCC), Hoesung Lee.

Gastgeber Ägypten machte nach Einschätzung der Organisation Human Rights Watch unterdessen keine Anzeichen zur Besserung bei den Menschenrechten. „Bei Ankunft der COP27-Teilnehmer wird klar, dass die ägyptische Regierung keine Absichten hat, ihre missbräuchlichen Sicherheitsmaßnahmen zu lockern“, sagte Adam Coogle, zuständig für Nordafrika-Themen bei der Organisation. Das gelte auch für die in Ägypten stark beschnittene Rede- und Versammlungsfreiheit. Bei der COP27 sind Proteste nur zu bestimmten Zeiten und in einer speziell eingerichteten Zone erlaubt.

Zur Symbolfigur beim Thema Menschenrechte ist der Demokratieaktivist Alaa Abdel Fattah geworden, der seit fast zehn Jahren durchgehend in Haft ist. Es blieben „maximal 72 Stunden“, um sein Leben zu retten, sagte die Generalsekretärin der Menschenrechtsorganisation Amnesty International, Agnès Callamard, bei einem Besuch in Kairo am Sonntag. Der 40-Jährige begann nach einem Hungerstreik am Sonntag auch, auf Wasser zu verzichten. Ohne Wasser kann der Körper normalerweise nur drei bis vier Tage überleben.

In Deutschland protestierten Klimaaktivisten am Sonntag am Schloss Neuschwanstein im Allgäu für mehr Klimaschutz. In Madrid unternahmen Klimaaktivisten eine Aktion im Prado und klebten sich an die Rahmen zweier berühmter Bilder des spanischen Meisters Francisco de Goya fest. Das wichtigste Museum Madrids kritisierte die Aktion.

6.11. Skepsis vor Eröffnung der Klimakonferenz

Vor Beginn der Weltklimakonferenz COP27 in Ägypten steigen die Erwartungen an die rund 200 teilnehmenden Staaten auf noch mehr Zusagen beim Klimaschutz. Zugleich überschatten mehrere ineinandergreifende Krisen bei Energie, Ernährung, Wirtschaft sowie wachsende Staatsschulden die Konferenz. Die Stimmung scheint gedämpfter als vor einem Jahr in Glasgow, als die COP26 mit vergleichsweise guten Aussichten startete.

Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier bewertete die Erfolgsaussichten skeptisch. Die Welt trete gerade in eine neue Periode des Konflikts, wenn nicht sogar der Konfrontation ein, sagte Steinmeier am Samstag in der südkoreanischen Stadt Busan. „Es ist schwer vorstellbar, dass in Zeiten von Konflikt und sogar militärischer Konfrontation Staaten wie Russland oder China eine konstruktive Rolle in und nach Scharm el Scheich spielen werden.“

Auch der renommierte Klimaökonom Ottmar Edenhofer hat nur sehr geringe Erwartungen an das zweiwöchige Treffen im ägyptischen Badeort Scharm el Scheich. Es ginge darum, „überhaupt wieder eine Vertrauensbeziehung aufzubauen“, sagte der Direktor des Potsdam-Instituts für Klimafolgenforschung, der F.A.Z. (Samstagausgabe). Das sei „fast wie eine Therapiesitzung“. Unter anderem gebe es beim Thema Geld etwa für Klimaschutz in ärmeren Länder „massive Verteilungskonflikte“.

Klimaforscher Mojib Latif äußerte sich ebenfalls resigniert. „Da werden keine Durchbrüche erzielt“, sagte der Präsident der Akademie der Wissenschaften in Hamburg der Mediengruppe Bayern. Die Konferenzen seien „nicht zielführend“, denn dort würden „Papiere mit wenig Substanz als großer Fortschritt gefeiert“. Bei der inzwischen 27. Weltklimakonferenz sei das Ergebnis bisher, „dass der weltweite CO2-Ausstoß explodiert ist“.

Nachrichtenquelle: geo.de

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