Sani/Ikos Group: Von fünf auf neun Resorts

Mindestens 520 Millionen Euro will die griechische Sani/Ikos Group bis 2025 rund um das Mittelmeer investieren. Bis dahin soll auch das Portfolio von derzeit fünf Ikos-Häusern auf neun Resorts fast verdoppelt werden.

Zu den Erweiterungen: In das Porto Sani, Teil des Sani Resorts auf griechischen Halbinsel Chalkidiki, sollen bis zum Saisonstart im Mai 2022 weitere 13 Millionen Euro in den Bau von 50 Suiten, zwei Restaurants, weiteren Außen-Pools und einen neuen Krippen- und Kinderbereich investiert werden.

Auch das Ikos Andalusia, das im Sommer 2021 als erstes Haus der Gruppe außerhalb Griechenlands gestartet ist, wird bis 2023 für 17 Millionen Euro erweitert. Es entstehen neue Swimming-Pools und Restaurants sowie 19 Suiten und Villen mit drei und vier Schlafzimmern.

Als zweites Ikos in Spanien baut die Kette das ehemalige Blau Porto Petro Hotel auf Mallorca für 100 Millionen Euro um. Als Ikos Porto Pedro soll es ab Sommer 2023 das beste Luxus-all-inclusive-Erlebnis auf der Ferieninsel bieten. Geplant sind 324 Zimmer, Suiten und Villen.

Premiere in Portugal

Für den Markteintritt in Portugal wurde das ehemalige Alfamar Beach Resort an der Algarve gekauft. Ab 2024 soll es als Ikos Cortesia mit 448 Zimmern und Suiten Gäste empfangen. Rund 140 Millionen Euro werden investiert.

Auch im Heimatmarkt Griechenland wird das Portfolio erweitert. Auf Korfu wird der ehemalige Club Med in das Ikos Odisia umgebaut. Das Fünf-Sterne-Resort wird nach einer Investition von 125 Millionen Euro dann 2023 mit 395 Zimmern und Bungalows fertig sein.

Das erste Ikos auf Kreta entsteht bis 2025 an einer 600 Meter langen Strandpromenade westlich von Chania. Das Ikos Kissamos wird dann 400 Zimmer und Suiten bieten, rund 125 Millionen Euro werden hier investiert.

 

Nachrichtenquelle: Touristik-Aktuell Hotels

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